Ursprung des Feng Shui
Feng Shui ist schon lange kein Trend für die Freunde der asiatischen Lebenskunst mehr. Vielmehr haben viele erkannt, das Feng Shui tatsächlich nicht nur in den Alltag integriert werden kann, sondern dass damit auch positive Veränderungen in Gang gesetzt werden können. Während vor einigen Jahren noch das traditionelle Feng Shui als die einzig wahre Methode zur Erlangung von Seelenfrieden proklamiert wurde, wissen es die Anwender heute viel besser. Schon kleine Veränderungen in der Wohnung können sich auf die Finanzen, das körperliche und auch seelische Wohlbefinden auswirken.
Feng Shui muss übersetzt werden mit den Worten Wind und Wasser. Beides sind Naturkräfte, die demonstrieren sollen, wie wichtig die Einflüsse der Natur auf den Menschen sind. Der Ursprung liegt im Taoismus, einer sehr ursprünglichen Lebensweise in Asien. Wer Feng Shui verstehen möchte, der muss sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Denn es gibt keine allgemeingültige Vorgehensweise, sondern nur viele Einzellösungen, die dazu führen, dass das Chi, also die positive Energie, in einem Raum ungehindert fließen kann. Während Chi das Leben positiv beeinflusst, ist es das Sha-Chi, welches negative Schwingungen verbreitet. Es gilt im Feng Shui demzufolge, das Sha-Chi einzudämmen und das Chi zu fördern.
Wer sich sklavisch an die Regeln des Feng Shui halten möchte, dem kann nur ein Feng Shui Berater weiterhelfen. Denn dieser kennt sich bis ins kleinste Detail mit den Denkweisen des Feng Shui aus. Wer jedoch auch mit einer gemäßigten Variante leben kann, der kann sich durchaus selber helfen. Dabei helfen meist schon kleine Veränderungen in Farbe und Licht, um verblüffende Resonanz zu erzielen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog.
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